Treffen mit Staatssekretärin Bär in Berlin

Ende September haben sich Mitglieder der Bürgerinitiative für eine Verkehrsberuhigung und Ortsumgehung von Unterpleichfeld, Bergtheim, Opferbaum und Eßleben in Berlin mit der Staatssekretärin Dorothee Bär, sowie dem Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder getroffen. Inhaltlich ging es unter anderem um weitere Maßnahmen um die Ortschaften vom Durchgangsverkehr zu entlasten und die Verkehrssicherheit  zu erhöhen.
Man ist sich einig gewesen, dass weitere Querungshilfen und Kreisverkehre die Sicherheit in den Ortschaften erhöhen könnten.
Ebenso wurden durch die Initiative Tempo-30-Zonen, stationäre Blitzanlagen, sowie eine vorgezogene Bemautung der Bundesstraße gefordert.

Das LKW-Problem könnte nach Meinung der Bürgerbewegung durch eine Änderung der Beschilderung stark vermindert werden. Hierzu hat die BI bereits im Winter dieses Jahres ein Schreiben an die Straßenverkehrsbehörde des Landratsamtes Würzburg gesandt. Wie auch bereits in anderen Ortschaften umgesetzt, könnte die aktuelle Beschilderung: „Verbot von LKW-Durchgangsverkehr > 12 Tonnen“ durch ein generelles „LKW-Durchfahrtsverbot“ mit dem Zusatz: „Lieferverkehr frei“ ersetzt werden.

Zunächst fährt täglich ein nicht zu unterschätzender LKW-Anteil widerrechtlich durch den betroffenen Streckenabschnitt.
Fehlende LKW-Kontrollen und die missverständliche Auslegung der aktuellen Beschilderung verstärken die Durchfahrtsbereitschaft dieser Verkehrsteilnehmer.

Zusätzlich würde durch die Änderung der Beschilderung die momentan geltende 75-KM-Regelung aufgehoben werden und die vornehmlich in Kürnach angesiedelten  Speditionsbetriebe müssten die vorhandene A7 nutzen.
Die überwiegende Mehrheit des gesamten Schwerlastverkehrs nutzt die Strecke zur reinen Durchfahrt ohne Be- oder Entladung.

Der geringere Anteil ist dem Lieferverkehr in oder aus den vier Ortschaften zuzuordnen.
Auch für den  mittleren Ring in Würzburg wird eine solche Beschilderung in den betreffenden Behörden aktuell thematisiert.
Staatssekretärin Bär hat hier die Prüfung der besprochenen Punkte zugesagt.

Das langfristige Ziel der Bürgerbewegung ist und bleibt die Ortsumgehung der betroffenen Ortschaften. Da es sich um eine Bundesstraße handelt und die Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan aufgrund der Parallelität zur A7 höchst unwahrscheinlich ist, wird durch die BI die Herabstufung zu einer Staatsstraße gefordert.

Weite Streckenteile der B19 zwischen Werneck und Meiningen wurden bereits aufgrund des parallelen Verlaufs zur A71 zu einer Staatsstraße umgewidmet.

Ähnlich wie aktuell in Prosselsheim, Rimpar oder Volkach  könnten dann die jeweiligen Gemeinden über den bayerischen Ausbauplan für  Staatsstraßen zu einer Ortsumgehung gelangen.

Da die Fernverkehrsbedeutung der Bundesstraße durch den geplanten sechsspurigen Ausbau der A7 zwischen Biebelried und Schweinfurt weiter sinken wird, ist eine Herabstufung aus Sicht der Bürgerinitiative letztendlich nur eine Frage der Zeit.

Der Freistaat Bayern, sowie das Bundesverkehrsministerium betonen überdies in jedem Schreiben, dass die Fernverkehrsbedeutung in der Region der A7 obliegt. Dieser Umstand, sowie der nahe parallele Verlauf zur Bundesautobahn ist die Hauptvoraussetzung für eine mögliche Herabstufung.

Die Initiative hat nochmals betont, dass aus deren Sicht keine spürbaren Entlastungen durch den sechsspurigen Ausbau der A7 zu erwarten sind, bzw. selbige durch die allgemeine Verkehrszunahme geschluckt werden würden. Für die Wachstumsachse Würzburg-Schweinfurt werden für die kommenden Jahre weitere Verkehrszunahmen prognostiziert.

Zuletzt wurden die gesammelten Unterschriften übergeben. Mehr als 2000 Bürgerinnen und Bürger haben mit Ihrer Unterschrift für eine Verbesserung der Verkehrssituation, sowie einer Ortsumgehung votiert.

Die Bürgerinitiative dankt Frau Staatssekretärin Bär und Herrn Bundestagsabgeordneten Lehrieder für die Gesprächsbereitschaft und hat Fr. Bär um ein Folgetreffen gebeten.

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Landrat diskutiert mit Bürgerinitiative

Herabstufung der B19 als Königsweg zur Umgehung?

Landrat diskutiert mit Bürgerinitiative

Bereits zum zweiten Mal traf sich Landrat Eberhard Nuß mit der Bürgerinitiative Verkehrsberuhigung und Ortsumgehung Unterpleichfeld – Bergtheim – Opferbaum – Eßleben (BI) im Landratsamt, um gemeinsam nach Lösungen für die Verkehrsbelastung der vier Ortschaften durch die B 19 zu suchen. Grundsätzlich ging es um Verkehrssicherheit, -beruhigung und –minderung. Derzeit werden die Ortsdurchfahrten von Bergtheim und Unterpleichfeld mit Flüsterasphalt, Ampeln und weiteren verkehrsberuhigenden Maßnahmen ausgebaut.

Für die BI waren Vorsitzender Klaus Stuntz, 2. Vorsitzender Peter Wagner, Kassier Robert Wild, Pressesprecher Michael Wild sowie Beisitzer Walter Stiller ins Landratsamt gekommen. Landrat Eberhard Nuß erläuterte zunächst seine bereits unternommenen Anstrengungen, um eine kurzfristige Entlastung, Verkehrsberuhigung und höhere Sicherheit für die betroffenen Ortsdurchfahrten zu erreichen. Erfreulich sei die Antwort aus dem Bundesverkehrsministerium, dass ab 2018 auch alle einspurigen Bundesstraßen für Lastkraftwagen bemautet werden sollen, erklärte der Landrat. Hierdurch könnte sich auch für die verkehrsgeplagten Durchfahrten in Bergtheim und Unterpleichfeld eine Entspannung ergeben, durch die derzeit rund 800 Lkw täglich fahren.

Problem Schwerlastverkehr
Die BI fordert zudem eine Beschilderung „Lieferverkehr frei“, die den Fernverkehr als kostenfreie Alternative zur A 7 beschränken würde. Denn der so genannte 75 km-Korridor für örtlichen Schwerlastverkehr sei nur schwer zu kontrollieren, so BI-Pressesprecher Michael Wild. Der Gesetzgeber hat hier die Regelung eingeführt, dass innerhalb eines 75-Kilometer-Korridors vom ersten Beladeort kein Durchgangsverkehr vorliegt und somit kein Mautausweichverkehr.

Auf Initiative des Landrats und von Staatssekretär Gerhard Eck werden nun in Unterpleichfeld und in Bergtheim jeweils eine zweite Ampel eingerichtet, ein Fahrbahnteiler am südlichen Ortseingang von Bergtheim und jeweils Kreisverkehre im Süden von Unterpleichfeld und im Norden von Bergtheim. Für die Ortsdurchfahrt Opferbaum plant das Staatliche Bauamt derzeit bauliche Verbesserungen an der Bundesstraße 19.

Zur Geschwindigkeitsüberwachung vor allem in der zügigen Ortsdurchfahrt von Bergtheim hatte der Landrat gegenüber dem Verkehrsministerium die Installation von stationären Radarsäulen angeregt. Diese Möglichkeit wird derzeit noch geprüft.

Tempo 30 für alle Ortsdurchfahrten
Die BI fordert Tempo 30 generell in allen vier Ortsdurchfahrten, um die Sicherheit für die Anwohner zu erhöhen und die Lärmbelastung zu reduzieren. Hier bezieht sich die BI auf einen Beschluss der Verkehrsministerkonferenz vom April 2015, der auf „mehr Engagement bei der Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer sowie für einen stärkeren Lärmschutz der Bevölkerung“ abzielt und hierfür „eine Erleichterung der Anordnung von Tempo 30-Geschwindigkeitsbegrenzungen aus Verkehrssicherheits- und Lärmschutzgründen“ fordert.

Landrat Eberhard Nuß stellte hierzu generell fest: „Das Verkehrsaufkommen in Deutschland ist seit den 70er Jahren enorm gestiegen und hat für viele Gemeinden mit Durchgangsverkehr zu einer ungeheuerlichen Belastung geführt. Das Verkehrsrecht wurde seither an diese Gegebenheiten nicht angepasst und müsste eigentlich geändert werden, damit das Miteinander von Mensch und Verkehr der heutigen Situation angepasst werden könnte. Ich denke etwa an generelles Tempo von 30 oder 40 km/h in allen Ortschaften“, erklärte der Landrat.

Herabstufung der B19 zur Staatsstraße als Hoffnung auf Umgehung
Einig war man sich, dass eine Ortsumgehung für die verkehrsgeplagten Gemeinden nicht verwirklicht werden kann, solange die B19 eine Bundesstraße ist. Da die Straße spätestens nach dem sechsspurigen Ausbau der A7 nach Meinung der BI keine große Erschließungsfunktion mehr als Fernverkehrstraße hat, könnte sie zur Staatsstraße herabgestuft werden. Und dann, so war man sich einig, stehen die Chancen auf eine ortsnahe Umgehung viel besser.

Deshalb werden sich nun sowohl Landrat Eberhard Nuß als auch die Bürgerinitiative schriftlich an das Bundesverkehrsministerium wenden, um die Herabstufung der B 19 zur Staatsstraße zu fordern. Im Bundesverkehrsministerium, bei Staatssekretärin Dorothee Bär, hat die Bürgerinitiative Ende September einen Termin, um die Unterschriftenlisten für ihre Forderungen zu übergeben.

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Quelle und Erstellung der Pressemitteilung: Landratsamt Würzburg, 28.09.2015
http://www.landkreis-wuerzburg.de/index.phtml?object=tx%7c1617.20&ModID=255&FID=1755.4152.1&La=1

Einladung zur Übergabe der Unterschriftenlisten an Fr.Staatssekretärin Dorothee Bär

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer zweitägigen Fahrt vom 24.09. bis zum 25.09.2015 nach Berlin einladen (Hinfahrt am 24.09./Rückfahrt am 25.09.).

Am 24.09.2015 werden wir die Listen mit den Unterschriften unserer Unterschriftensammlung am Reichstag an Fr. Staatssekretärin Dorothee Bär übergeben.

Fr. Dorothee Bär ist Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und somit eine zentrale Ansprechperson für den Bundesverkehrswegeplan.
Die CSU-Abgeordnete ist im Jahr 2013 für den Wahlkreis Bad Kissingen mit einem Direktmandat in den Bundestag gewählt worden und ist mit unserer Problematik befasst.

Für die verbleibende Zeit wird ein Rahmenprogramm erstellt, um verschiedene Sehenswürdigkeiten in Berlin zu besichtigen.

Die Kosten der Fahrt werden vom jeweiligen Teilnehmer getragen.
Es werden keine Mitgliedsbeiträge hierfür verwendet.

Die Organisation der Reise, Hin- und Rückfahrt mit einem Fahrzeug, sowie die Hotelbuchung werden zentral von der Bürgerinitiative organisiert.
Die reinen Übernachtungskosten für ein Doppelzimmer liegen bei ungefähr 80,- Euro.Alle interessierten Personen können sich für nähere Informationen oder zur Anmeldung mit den jeweiligen Ortsbeauftragen und bekannten Ansprechpartnern in Verbindung setzen oder per email antworten.

Bitte teilen Sie uns hierfür die Anzahl der Mitreisenden, sowie das gewünschte Zimmer (Einzelzimmer, Doppelzimmer,…) mit.
Anmeldeschluss ist der 25.08.2015.

Sobald nähere Informationen über den Ablauf bekannt sind, werden wir die angemeldeten Personen hierüber informieren.

 

Jahr 1959 – Planung einer Ortsumgehung

Ein Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1959 belegt, dass bereits vor über 50 Jahren ein für die damalige Zeit überdurchschnittliches Verkehrsaufkommen auf der B19 vorhanden gewesen und der Bau einer Umgehung für Unterpleichfeld geplant gewesen ist.

Die Politik ist in den vergangenen Jahrzehnten jedoch nicht müde geworden, immer wieder Versprechungen über Verkehrsentlastungen anzustellen.

So ist 1959 aufgrund der neu geplanten A7 keine Umgehung gebaut worden. In den weiteren Jahrzehnten haben dann die B26n und schließlich der sechsspurige Ausbau der A7 dafür gesorgt, dass die Politik immer wieder Ausreden gefunden hat, warum eine Umgehung nicht notwendig sei.

Die Verkehrszahlen sind allerdings kontinuierlich in den vergangenen Jahrzehnten angestiegen und liegen erheblich über dem Bundesdurchschnitt.

Mainpost 1959 Bau OU Unterpleichfeld

Quelle: Mainpost, Erscheinungsjahr: 1959

Abendschau vom 26.05.2015

Unten ein Videoauszug der Abendschau vom 26.05.2015. Hier wird unter anderem über die Sanierung der B19 in Unterpleichfeld und Bergtheim berichtet. Zusätzlich müsste noch ergänzt werden, dass zu den 13000 PKW auch 800 LKW pro Werktag diesen Straßenabschnitt passieren.

Quelle: Bayerisches Fernsehen-Online
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau/baustellen-verkehr-bayern-100.html

Kleiner Rückblick auf das Sit-In in Eßleben

Bei sonnigem Wetter trafen sich am 22.05.2015 interessierte Anhänger der Bürgerinitiative
an der B19 in Eßleben. Ziel ist es gewesen, den durchfahrenden PKW-und LKW-Verkehr auf die Verkehrssituation aufmerksam zu machen und ein weiteres Zeichen zu setzen.

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Einladung zum Sit-In (Freitagstreff) am 22.05.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Sit-In (Freitagstreff) am 22.05.2015 um 16:00 Uhr nach Eßleben ein.
Bei Getränken und Kuchen können Sie sich über den aktuellen Stand der Initiative informieren.
Wie schon beim letzten Mal findet die Veranstaltung von Opferbaum kommend, ca. 100 Meter nach dem Ortseingang von Eßleben, auf dem auf der linken Straßenseite angrenzenden Parkplatz statt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Kein Tempo-30 und keine Reduzierung des LKW-Verkehrs!

Mit einer ablehnenden Haltung hat das Landratsamt auf unseren Antrag für Tempo-30-Zonen an stark gefährdeten Stellen reagiert. Die Bürgerinitiative hat ein Schreiben an die Straßenverkehrsbehörde des Landratsamtes Würzburg gesandt und um Prüfung für die Errichtung von Tempo-30-Zonen an möglichen verkehrsgefährdeten Stellen gebeten. Nach eingehender Prüfung des Landratsamtes, des staatlichen Bauamtes sowie der Polizei ist in keiner der Ortschaften eine Begrenzung der Geschwindigkeit auf Tempo-30 notwendig.
Die Bürgerinitiative vertritt hier eine andere Meinung und wird diese in einem neuen Schreiben an das Landratsamt auch eingehend begründen.

An Schulen oder Kindergärten ist es auch auf Bundesstraßen in der Vergangenheit möglich gewesen, aufgrund der besonderen Gefahrenlage eine zusätzliche Geschwindigkeitsbegren-zung anzuordnen.

Zeitgleich wurde auf der Verkehrsministerkonferenz Mitte April 2015 beschlossen, in Zukunft mehr für den Lärmschutz sowie für die Sicherheit der Bevölkerung im Straßenverkehr zu tun. An Schulen, Kindergärten, Pflegeheimen und anderen Einrichtungen soll deshalb in Zukunft eine weitergehende streckenbezogene Geschwindigkeitsbegrenzung eingerichtet werden, da in diesen Bereichen häufig eine besondere Gefahrenlage besteht. Eine mögliche Gesetzesänderung hierzu wird aktuell in einer Arbeitsgruppe erarbeitet.

Des Weiteren hat unsere Initiative den Vorschlag beim Landratsamt eingebracht, unseren Streckenabschnitt generell für Lastkraftwagen sperren zu lassen und ausschließlich für den Lieferverkehr frei zu geben.
Dies hätte aus unserer Sicht eine erhebliche Reduzierung des LKW-Anteils zur Folge.
Auch hier wurde unserem Vorschlag, mit teilweise nicht nachvollziehbaren Argumenten, eine Absage erteilt.
Zunächst fährt täglich ein nicht zu unterschätzender LKW-Anteil widerrechtlich durch unseren Streckenabschnitt.
Fehlende LKW-Kontrollen durch die Polizei verstärken die Durchfahrtsbereitschaft dieser Gruppe.
Zusätzlich würde durch die Änderung der Beschilderung die momentan geltende 75-KM-Regelung aufgehoben werden und die vornehmlich in Kürnach angesiedelten Speditionsbetriebe müssten die vorhandene A7 nutzen.
Die überwiegende Mehrheit des gesamten Schwerlastverkehrs nutzt die Strecke zur reinen Durchfahrt ohne Be- oder Entladung.
Der geringste Anteil ist dem Lieferverkehr in oder aus den vier Ortschaften zuzuordnen.

Durch das von uns geforderte generelle LKW-Durchfahrtsverbot mit der Einschränkung: Lieferverkehr frei,   wäre eine schnelle Entlastung der Bevölkerung möglich.

Die Politik hat zahlreiche Entlastungen und Verbesserungen angekündigt.
Was bleibt hiervon letztendlich übrig und bringt eine spürbare Entlastung für die Bevölkerung mit sich?

 Wir werden Sie weiterhin hierüber informieren.

Reden im Bayerischen Landtag zum Thema B19

Angefügt zwei Redeauszüge aus der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags vom 14.04.2015. Die Landtagsabgeordneten Dr. Hans-Jürgen Fahn (FW), sowie Volkmar Halbleib (SPD) haben hier gemeinsam für die Machbarkeitsstudie und einer möglichen Herabstufung der Bundesstraße 19 zu einer Staatsstraße in unserem Streckenbereich argumentiert.
Im bayerischen Landtag wurde zur Machbarkeitsstudie am 14.04.2015 eine Abstimmung herbeigeführt, welche aufgrund der Mehrheit der Stimmen der CSU sowie der Grünen abgewiesen wurde.